Er
wies nochmals auf die Abschaffung der unechten Teilortswahl, d.h. dass
nicht mehr automatisch 7 Bilfinger und 11 Ersinger in den Ge-meinderat
kommen, dass das althergebrachte Ortschaftsdenken endlich bei Seite
gelegt und die Einheit von Kämpfelbach in den Vordergrund gerückt
wurde. Zu Mahl es im Gemeinderat nie eine Auseinandersetzung zwischen
den Gemeinderatsmitgliedern der einzelnen Ortsteilen und keine
Bevorzugung eines Ortsteiles gegeben hat.
Er
stellte heraus, alle unsere Kandidatinnen und Kandidaten hätten sich
gerne und aus freien Stücken aufstellen lassen, denen wir allesamt
geeignete Kompetenz zusprechen könnten und hinter deren Wahl wir voll
und ganz stünden. Indem er unsere Wahlbroschüre vorstellte, und auf die
guten und gelungenen Fotos abzielte, gab er jeder Kandidatin und jedem
Kandidat das Wort zu persönlichen Vorstellung.
Jede
und jeder einzelne überwand die natürliche Scheu, stellte seine
persönliche Daten, Tätigkeiten, Hobbys, Interessen und seine Wünsche
und Absichten heraus, die er mit diesem politischem Amt in Verbindung
bringen will. Es sei in diesem Zusammenhang auf unsere Homepage
verwiesen, wo sich alle Kandidatinnen und Kandidaten einzeln mit Bild
und persönlicher Aussage präsentieren. (Die Gemeinderatskandidaten
stelle sich vor).
Es
wurde auch über die Wahl selber und über die Art der Stimmabgabe
gesprochen und dass jede wählende Person 18 Stimmen habe, die sie bitte
alle vergeben möge und dabei bis zu 3 Stimmen auf eine Kandi-datin oder
einen Kandidaten vergeben könne.
Einige
Anregungen und Diskussionsbeiträge, Fragen und Hinweise Klarstellungen
und Sorgen entfachten ein lebhaftes Unterhalten mit-einander, was
diesen Vorstellungsabenden die rechte Würze verlieh.
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